Unsere Einschätzung zu den Beckmann-Schulranzen aus Norwegen

Wir wurden schon mehrfach nach der Qualität der Beckmann-Ranzen telefonisch angefragt, von Interessenten, die weit entfernt von unseren Ladengeschäften wohnen.
Nun verkaufen wir schon seit einiger Zeit auch die Beckmann-Schulranzen aus Norwegen und können diese gerne mit den Schulranzen anderer Anbieter vergleichen. Grundsätzlich sind wir ganz objektiv und neutral an diese Marke heran getreten. Im Ergebnis stehen wir den Beckmann-Schulranzen durchaus positiv gegenüber. Die Ranzen passen bei manchen Kinderrücken sehr gut, manchmal sogar besser als alle anderen Ranzen-Modelle. Aber letztlich muss natürlich auch ein Beckmann-Ranzen anprobiert werden.
Beckmann-Ranzen stehen in einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Im Preis enthalten sind Zusatzausstattungen, wie zum Beispiel zusätzliche Kletties, ein LED-Blinklicht, oder die Regenhaube die bei Anderen extra dazu gekauft werden müssen.
Beckmann-Ranzen könnten von der DIN-Norm nicht zertifiziert werden, da sie die Anforderungen der Verkehrssicherheit (Reflektorflächen für die Nachtsichtbarkeit und Signalfarbenflächen für die Sichtbarkeit am Tage) nicht berücksichtigen. Auch besitzen diese Schulranzen keinen festen Boden, wie von der DIN-Norm gefordert. Darauf angesprochen erhielten wir jedoch von Beckmann aus Norwegen eine verblüffend einleuchtende Antwort: „Einen festen Boden würde Beckmann niemals anbieten, denn dieser stößt jedesmal in den Kinderrücken, wenn die Kinder einmal hopsen oder springen“. Diesem Argument können wir nichts entgegen setzen.

Nach unserer Einschätzung sind Beckmann-Schulranzen durchaus sehr empfehlenswert, wenn diese zur Rückenform des jeweiligen Kindes passen.
Beckmann-Schulranzen haben eine „weichere“ Form und sind relativ leicht; manche Eltern finden dies toll, Andere können sich dafür nicht begeistern.
In Norwegen jedenfalls ist Beckmann der Ranzenhersteller Nummer Eins.